Meine Reisen

"Darum, Mensch, sei zeitig weise! Höchste Zeit ist’s! Reise, reise!"

Diesen Spruch von Wilhelm Busch hab ich mir schon in jungen Jahren zu Herzen genommen und beizeiten begonnen,  meine Heimatstadt Bad Schwalbach von Zeit zu Zeit zu verlassen, um etwas von der Welt zu sehen.

Privat hatte ich das Glück, mit Freunden viele Kurzreisen innerhalb Deutschlands oder Europas unternehmen zu können. Und immer wenn ich genug gespart hatte, wurde auch einmal eine größere Reise  gemacht.

Aber sehr viel habe ich von der Welt gesehen, weil ich beruflich eine Tätigkeit hatte, die viel mit Reisen verbunden war. Ich zehre noch heute von den Erinnerungen. 


Basel

In Basel hatte meine Firma ein Außenbüro, das ich immer wieder dienstlich aufsuchen musste. Meine Besuche dort sind nicht zu zählen. Leider habe ich fast nie fotografiert, sodass die Ausbeute an Fotos relativ gering ist.

Berlin 2006
Bern 2004
Bern 2004
Bratislava 2009

Brügge

In Brügge war ich mehrmals, einmal mit Freunden an einem Wochenende und mehrmals dienstlich. Die Fotos hier sind vom Wochenendausflug. Brügge ist mir mit seiner malerischen Innenstadt und den wunderschönen Grachten nur positiv in Erinnerung geblieben.

Brüssel

Bedingt durch meine internationale Tätigkeit war ich so oft in Brüssel, dass ich es nicht mehr zählen kann.
Leider hatte ich fast nie meinen Fotoapparat dabei, und Smartphones gab es ja damals erst vereinzelt. Brüssel hat zwar diese wunderschönen großen Plätze in der Innenstadt, ein Männeken Pis, das Atomium und - last, but not least - das moderne Regierungsviertel der Europäischen Kommission, aber ich fand Brüssel immer laut, hektisch und nicht besonders sauber. 

Brüssel 2008
Brüssel 2010
Brüssel 2010
Budapest 2008
Budapest 2008, Markthalle

Görlitz 2011

Jachranka (Polen) 2003

2003 - Malascewice (Polen) 
Bahnhof
Pardubice 2008

Rom

die ewige Stadt.
Auch in Rom war ich dienstlich so oft, dass ich mich dort schon heimisch fühlte. Nur bei wenigen Gelegenheiten habe ich fotografiert, die Ausbeute einer Stadtrundfahrt ist hier zu sehen. Fasziniert war ich immer wieder von der Verkehrsführung der Italiener, mangels Streifen auf der Fahrbahn konnten die Verkehrsteilnehmer immer mal wieder noch eine Spur aufmachen, lautes Hupen war an der Tagesordnung, gleichwohl habe ich nie einen Unfall beobachtet. Schön war zu beobachten, wie sich Tausende von Motorrollern durch den Verkehr geschlängelt haben. An jeder roten Ampel fuhren sie immer bis ganz nach vorn, bei grün rasten sie los, um dann von den Autos überholt zu werden und an der nächsten Ampel wiederholte sich das Spiel. Auch, dass man an fast jeder Straßenecke einer Ruine o.ä. begegnen konnte, war typisch für Rom. Aussage meines damaligen Chefs zum Thema U-Bahn-Bau: "Die können nur ganz vorsichtig unterirdische Tunnel errichten, da man bei jedem Spatenstich auf weitere Trümmer trifft". Nach Paris ist Rom für mich eine der schönsten Städte. Am Rande sei noch erwähnt, dass ich in Rom das einzige Hotelzimmer erlebt habe, in dem die Toilette in der Duschkabine war, man konnte wirklich zwei Dinge gleichzeitig erledigen.

Rom 2008

Schottland und London 1967

Venedig_2006